Focke Wulf PVII "Flitzer" ein Modell von Rudi Heger in 1:33

Hallo Freunde,
ich habe mir Rudi Hegers Flitzer auf den Schneidetisch gelegt.
In Rudis Karriere als Konstrukteur ist das soweit ich informiert bin, nach dem Lastenseglers DSF 230 sein zweites Modell.

Modell des Flitzer, gebaut von Andy Zwingmann
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Hier mal die Bogenansichten (die Bilder sind verzerrt, bei Interesse bitte [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] herunterladen
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Rudi hält viel auf realitätsnahe Darstellung, hier musste ich daher ein bisserl retuschieren. am downloadbogen sind allewrdings keine Spurn von dem bösen Zeichen zu sehen
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Rudi Heger hat es in der Bauanleitung freigestellt, mit welchem Bauteil man beginnen sollte. Ich habe mich in alter Geli-Manier Für die Rumpfmitte, Teil R4 entschieden, nachdem ich bei meinem Erstveruch Tewil R3 wählte um beim Einbau der Cockpiteinrichtung dann vor "verschlossenen" Türen stand. Der hintere Spant hätte erst nach dem Einschieben des Cockpits verleimt werden sollen, da der Zugang von Oben definitiv zu eng war ;(
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Nun kommr R3 dran, wobei der Spant, welcher mir den Weg versperrte schun in Teil R4e untergebracht ist...
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interessanterweise ist die Einrichtung des Cockpits nun recht einfach möglich
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Am Aodell hat Rudi keine Gurte vorgesehen und ich weiß nicht, ob´s denn welche gab. Es wurde seinerzeit nur ein Modell aus Holz gebaut und realiesiert wurde der Vogel ja nimmer
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Weiterbau in Richtung Heck
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Das Endstück zum Triebwerkssauslass ist aufgrund der Kürze ein bisschen schwierig zu formen, aber nach dem dritten Versuch hatte ich ein für mich erträgliches Ergebnis
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der Weiterbau zur Nase hin ist dann "Routine a la Geli"
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Ich hoffe, in Kürze weiterberichten zu können.
Bis dahin liebe Grüße
Heinz

WOW! Das ist ja mal wieder absolut Cool das Teil!

Bravo pour pour tous ces détails !

Bonne suite et bonne journée, Michel

Servus beinand,
vielen Dank für das Lob....Merci pour les éloges

es geht ein Stück weiter mit dem Flitzerchen, wenn auch ein bisschen schaumgebremst (es gibt viel sonstiges zu tun):

Achtung Erstversuch! Den Rand des Triebwerksschachtes bitte nicht wie hier zuerst einbauen, sondern lieber...
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...mit dem Boden beginnen
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Danach lässt sich der Rahmen exakter einpassen
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Die Tragflächen sind montiert
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Einbau des Ansaugschachtes und dessen äußerer Abdeckung (Die zrechte Seite ist da schon besser gelungen umpf :()
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Nun geht es an die Leitwerksträger
Ich tue mich dabei leichter, wenn ich vorerst die Weiße Fläche beim Zylinderdrehen am Bauteil lasse...
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...und sie erst vom fertigen Röllchen herausschneide
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als nächstes werden die Teile für das Leitwerk verarbeitet und montiert
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Schnell noch die Spanten und Laschen für die Traglächen enden und die Triebwerksauslässe montiert...
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...dann muss ich Zeit für das Tiefziehen einer Cockpithaube finden.
Bis dahin lieben Gruß
Heinz

Sehr schön! Gefällt mir echt gut Heinz

Alleine Dein Bau ist schon eine Pracht

Hallo Freunde,
vielen Dank für die lobenden Worte.

A bissal wos geht immer, also schnell etwas Freizeit genutzt.
die Tragflächenspitzen sind als nächstes anzufertigen...
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...und zu verbauen
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Auch eine Cockpithaube wurde inzwischen tiefgezogen...
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...und mal probeweise angelegt
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Das Gebein für das Bugfahrwerk
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zum Härten der Beine oder besser deren "Kartonkerne" nehme ich immer Superkleber. Jetzt habe ich bei Conrad Elektronic einen Aktivator gefunden, mit dessen Hilfe der Superkleber sofort aushärtet. Natürlich wird das sofort ausprobiert
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Beim Versuch, die Originalfhauptfahrwerksbeinkerne (haaaach welch ein Wortmonster ) herzustellen bin ich im Endeffekt gescheitert.
Auch der Versuch, das in Einzelteilen schichtweise zusammenzustellen kam nix ansehliches heraus
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So sieht es dann aus, wenn der Aktivator draufgesprüht wurde
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und so nach der Behandlung mit einer Nagelfeile
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eigentlich nicht schlecht, aber leider nicht passend zu den Ummantelungen.

Neue Beine müssen her und bis die realisiert sind, kommt alles in die Todo-Schachtel
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In Kürze wird weiterbebaut.
Bis dahin lieben Gruß
Heinz

Sevus beinander,

Naja...bilder vom Original gibt es naturgemäß nicht, also habe ich mich beim Fahrwerk von den Bildern der Plastikmodelle inspirieren lassen.

Mit Superkleber als Härter für die Fahrwerksbeine werden das schon fast Plastikteile.
Zur Sicherheit noch ein Loch quer zur verbindung und ein Stück Stecknadel reingeklebt
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Kerne, Ummantelung....
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...und ein bisschen Farbe aus dem grauen Faserstift bilden nun jeweils ein Fantasiefahrwerksbein
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Noch nie meine Stärke war die Produktion der Räder, aber bei diesem Modell geht es einigermaßen
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Rader und Beine werden nun miteinander verklebt
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Während die Teile Aushärten baue ich den Schacht für das Bugfahrwerk zusammen und...
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verbaue das Bugfahrwerk
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Jetzt noch as Hauptfahrwerk und die zugehörigen Abdeckungen montiert uuuuunnndd
FEEEERTIG!
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Fazit: Rudi Heger hat uns mit seiner Nummer 2 ein wunderbares Modell beschert. Für mich persönlich nicht gerade ein Einsteigermodell, aber auch nicht unbedingt ein Modell, welches nur Modellbauern aus der Profiliga gelingt.
Durch das Selberdrucken sind Ersatzteile  ohne Problemeherstellbar, daher auch für den nicht ganz so geübten Modellbauer geeignet, wenn er nicht gerade unter Mangel an Geduld  leidet.
Lieben Gruß
Heinz

Sehr schön geworden Heinz! Das kann sich wirklich sehen lassen.