Hallo Freunde,
Ich habe von einem Beusch bei Rudi Heger noch die Worte meines Lehrmeisters im Ohr klingen:
"na geeeh, wer wird denn diesen Vogel nachbauen?"
Ganz einfach..... ich baue den Vogel oder ich habe zumindest vor das zu tun.
Begonnen habe ich bereits auf den steirischen Modellbautagen (Stemot) 2019, die dieses Jahr von 9. und 10 Februar im weststeirischen Wettmannstätten stattfanden.
Schon bei Teil 1 beschloss ich, die Vierkanthölzer nicht wie im Bauplan vorgesehen hohl zu lassen, sondern mit Kartonkernen zu versehen.
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Rudi hat es fertig gebracht, das Grundgestell mit den planmäßigen "Hohlprofilen" zu bauen. Ich habe keine Ahnung wie, aber Rudi hat das geschafft.
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Die fertigen Kufen kommen in die Presse, um sie gerade zu halten
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Das ist jetzt die Ausbeute vom ersten Stemot-Tag
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Naja...all zu groß ist die Ausbeute da augenscheinlich nicht, aber es gab natürlich viele Unterbrechungen für "Fachgespräche" ( jaaaa, so heißt das wenn Männer reden!!!)
Für den Zusammenbau der Vierkanthölzer habe ich ganz normalen UHU verwendet, der Zusammenbau des Rumpfgestells erfolgt nun aber mit Weißleim. UHU hat die Eigenschaft, im Lauf der Zeit hart und spröde zu werden. Dabei verliert er an kleinen Klebestellen recht gerne die Haftung.
Bei diesem Bauabschnitt wimmelt es aber geradezu von solchen kleinen Klebestellen, also verlasse ich mich lieber auf Weißleim.
Die Bindetezeiten sind dadurch natürlich zrotz Schnellbinder erheblich länger.
Zuerst werden die Kufen verbunden und zum Trocknen niedergepresst, die Klarsichtfolie unter den Teilen verhindert ein Festkleben an der Schneideunterlage
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Weitergebaut wird dann in Richtung Heck
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Es folgt der Vordere Rumpfaufbau
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Die vordere Halterung für die Propellerachse
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Die Propellerachse samt Nabe und Riemenscheibe wird auf eine Papierhülse montiert, diese wiederum auf ein Stück Bambuszahnstocher geschoben.
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So bleibt der Propeller drehbar und ich habe eine stabile Verbindung zwischen den beiden Halterungen.
Jetzt liegt nicht alle Last zwischen vorderem und hinterem Rumpfteil auf den Kufen
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Zwischen diesen Bauschritten liegen immer erhebliche Trockenzeiten, der Bau wird also ganz schön Zeit in Anspruch nehmen.
Trotz der sehr kleinen Klebeflächen ist das Trumm unerwartet Stabil geworden.
Ich Kürze wird weitergebaut.
Bis dahin liebe Grüße
Heinz
Ich habe von einem Beusch bei Rudi Heger noch die Worte meines Lehrmeisters im Ohr klingen:
"na geeeh, wer wird denn diesen Vogel nachbauen?"
Ganz einfach..... ich baue den Vogel oder ich habe zumindest vor das zu tun.
Begonnen habe ich bereits auf den steirischen Modellbautagen (Stemot) 2019, die dieses Jahr von 9. und 10 Februar im weststeirischen Wettmannstätten stattfanden.
Schon bei Teil 1 beschloss ich, die Vierkanthölzer nicht wie im Bauplan vorgesehen hohl zu lassen, sondern mit Kartonkernen zu versehen.
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Rudi hat es fertig gebracht, das Grundgestell mit den planmäßigen "Hohlprofilen" zu bauen. Ich habe keine Ahnung wie, aber Rudi hat das geschafft.
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Für den Zusammenbau der Vierkanthölzer habe ich ganz normalen UHU verwendet, der Zusammenbau des Rumpfgestells erfolgt nun aber mit Weißleim. UHU hat die Eigenschaft, im Lauf der Zeit hart und spröde zu werden. Dabei verliert er an kleinen Klebestellen recht gerne die Haftung.
Bei diesem Bauabschnitt wimmelt es aber geradezu von solchen kleinen Klebestellen, also verlasse ich mich lieber auf Weißleim.
Die Bindetezeiten sind dadurch natürlich zrotz Schnellbinder erheblich länger.
Zuerst werden die Kufen verbunden und zum Trocknen niedergepresst, die Klarsichtfolie unter den Teilen verhindert ein Festkleben an der Schneideunterlage
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Trotz der sehr kleinen Klebeflächen ist das Trumm unerwartet Stabil geworden.
Ich Kürze wird weitergebaut.
Bis dahin liebe Grüße
Heinz