Hallo Freunde
ein beträchtliches Jucken in den Fingern veranlasste mich zu der Frage, was ich denn wohl genommen hätte. Oje.......allergisch auf irgend etwas??????
Nein, Gott sei Dank nicht, es stellte sich heraus, dass es Entzugserscheinungen sind
Ein Modell für den kleinen Hunger zwischendurch sollte Abhilfe schaffen und ich entschied mich für Ollis S 58
nachdem ich Olli nicht gefragt habe, stelle ich den Bogen vorerst mal verzerrt dar
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Zu diversen Kritiken, die ich über ETB-Modelle schon in einem anderen Forum zu lesen bekam, als der Betreiber des Forums eine Zeitschrift auflegte, die ein Modell von Oliver Bizer als Beigabe enthielt:
Jaaaaaaa...sie sind etwas kantig und jaaaaaa..man könnte das als Kinderkram betrachten und jaaaaa....blaaaaa...blaaaaa...blaaaaa
AAAber: ETB für Easy To Build Modelle sind meiner Meinung nach eine sehr gute Sache, vor allem, wenn das Kinder in die Hände bekommen. Es ist nicht all zu viel Arbeitspensum, es fördert das räumliche Vorstellungsvermögen und die Feinmotorik genauso wie ein komplizierteres Modell und ein halbwegs interessierter Erwachsener ist zumindest soweit begeisterbar, dass er seinen Kids bei den ersten Schritten hilft. Leute die sich derart verächtlich äussern, sollten Ollis Webseite mal genauer in Augenschein nehmen und sich dann darüber Gedanken machen, welches Ziel der Konstrukteur mit seinen Modellen erreichen will.
Aber jetzt zum Modell :)
So schnell.......
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...ist der Rumpf....
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...des Helis gebaut.....
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...vor allem, wenn man vergisst, die Verstärkungen miteinzubauen
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Ok, dazu ist es jetzt zu spät, aber die Baugröße erlaubt auch einen verstärkungslosen Rumpf, wenn man vorsichtig weiterbaut
Während die Klebenähte am Rumpf trocknen, kann man sich um die Kleinteile kümmern
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Die Achsen für Haupt- und Heckrotor sind schon eine Herausforderung für meine Wurstfinger
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aber ich habe sie hinbekommen :ymhug:
Die Konstruktion der Räder hat mich ein bisschen irritiert und ich bin nicht sicher, ob der spiralförmige Kern analog zur Vorstellung des Konstrukteurs ist, aber ich denke, was bei billigen Innenraumtüren funktioniert, das geht auch bei Rädern und man sieht es dann ja nicht, wenn´s ein Fehler ist
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Jetzt lasse ich alle Teile erst mal ordentlich durchtrocknen, denn im kleberfeuchten Zustand ist es weniger ratsam, Fitzelteile wie Heckrotor, Rotorblätter und Streben auszuschneiden. Sie würden sich beim Schnitt verziehen.
Die zusammengeklebten Teile hatten über die Nacht Zeit zum Trocknen und lassen sich nun sehr gut ausschneiden.....
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...und zusammenfügen
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den Heckrotor habe ich anleitungswiedrig etwas nach hinten gesetzt, damit er beim Start der Maschine nicht die Flosse zertrünnert
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So...Ich habe fertig. Jetzt geht es ab in die "Lackieranstalt"
Liebe Grüße,
Heinz
ein beträchtliches Jucken in den Fingern veranlasste mich zu der Frage, was ich denn wohl genommen hätte. Oje.......allergisch auf irgend etwas??????
Nein, Gott sei Dank nicht, es stellte sich heraus, dass es Entzugserscheinungen sind
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nachdem ich Olli nicht gefragt habe, stelle ich den Bogen vorerst mal verzerrt dar
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Zu diversen Kritiken, die ich über ETB-Modelle schon in einem anderen Forum zu lesen bekam, als der Betreiber des Forums eine Zeitschrift auflegte, die ein Modell von Oliver Bizer als Beigabe enthielt:
Jaaaaaaa...sie sind etwas kantig und jaaaaaa..man könnte das als Kinderkram betrachten und jaaaaa....blaaaaa...blaaaaa...blaaaaa
AAAber: ETB für Easy To Build Modelle sind meiner Meinung nach eine sehr gute Sache, vor allem, wenn das Kinder in die Hände bekommen. Es ist nicht all zu viel Arbeitspensum, es fördert das räumliche Vorstellungsvermögen und die Feinmotorik genauso wie ein komplizierteres Modell und ein halbwegs interessierter Erwachsener ist zumindest soweit begeisterbar, dass er seinen Kids bei den ersten Schritten hilft. Leute die sich derart verächtlich äussern, sollten Ollis Webseite mal genauer in Augenschein nehmen und sich dann darüber Gedanken machen, welches Ziel der Konstrukteur mit seinen Modellen erreichen will.
Aber jetzt zum Modell :)
So schnell.......
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...ist der Rumpf....
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Ok, dazu ist es jetzt zu spät, aber die Baugröße erlaubt auch einen verstärkungslosen Rumpf, wenn man vorsichtig weiterbaut
Während die Klebenähte am Rumpf trocknen, kann man sich um die Kleinteile kümmern
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Die Achsen für Haupt- und Heckrotor sind schon eine Herausforderung für meine Wurstfinger
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aber ich habe sie hinbekommen :ymhug:
Die Konstruktion der Räder hat mich ein bisschen irritiert und ich bin nicht sicher, ob der spiralförmige Kern analog zur Vorstellung des Konstrukteurs ist, aber ich denke, was bei billigen Innenraumtüren funktioniert, das geht auch bei Rädern und man sieht es dann ja nicht, wenn´s ein Fehler ist
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Jetzt lasse ich alle Teile erst mal ordentlich durchtrocknen, denn im kleberfeuchten Zustand ist es weniger ratsam, Fitzelteile wie Heckrotor, Rotorblätter und Streben auszuschneiden. Sie würden sich beim Schnitt verziehen.
Die zusammengeklebten Teile hatten über die Nacht Zeit zum Trocknen und lassen sich nun sehr gut ausschneiden.....
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So...Ich habe fertig. Jetzt geht es ab in die "Lackieranstalt"
Liebe Grüße,
Heinz