Servus zusammen,
Ich bin dank Raimund, ein Kartonmodellbauvereinskollege in der Lage, ein modell der Schattenburg zu Feldkirch (Vorarlberg) zu bauen.
Es dürfte sich dabei sich dabei um ein Exklusivmodell für das Schattenburg-Museum handeln, denn der Bogen ist im regulären Programm von Schreiber nicht aufgelistet.
Auszug aus Wikipedia zum Thema Schattenburg:
die Schattenburg ist eine Höhenburg oberhalb der Stadt Feldkirch in Vorarlberg in Österreich und ist mit dieser durch die ehemalige Stadtmauer verbunden. Die hochmittelalterliche Burg stellt eine der besterhaltenen Burganlagen Mitteleuropas dar.
Wie vielfach angenommen wird, geht der Name Schattenburg auf die Wehrvorrichtungen der Burg (schaten = Schutz) zurück. Die Burg verfügt über eine der bedeutendsten historischen Waffensammlungen Österreichs.
Als meine Schwester und mein Schwager für einen längeren Zeitraum in Feldkirch wohnten, machte ich auch Bekanntschaft mit der Schattenburg. Jetzt freut es mich natürlich besonders das Gemäuer als Papiermodell bauen zu dürfen.
Der Bogen besteht aus einem Din A2 Blatt, welches in A4 gefaltet wurde. Die Bauteile sind so angeordnet. dass die Faltung über keine Bauteile läuft.
Das Bild ist aus urheberrechtlichen Gründen verzerrt
Die Bauanleitung in Text ist recht kurz gehalten, Das Bauschema aber dafür sehr gut verständlich
Gebaut wird in der Reihenfolge der Teilenummerierung.
Dies ist meine erste Burg und bei manchen Bauteilen sehe ich schon am Bogen, dass ich die Faltung im Experiment ermitteln werde müssen, daher verarbeite ich einen Scan des Bogens.
Die Bauteile gehen sehr nahe an die Blattgrenzen, daher skaliere ich die Scans auf 99 und 98%. war in Falle meines Druckers aber nicht nötig, es ging sich mit 100% gerade noch aus.
OK..kein Problem, die verkleinerten Probedrucke verwende ich als Grundlage für die Kartonverstärkungen.
Für meine Fähigkeiten wäre der Bau der Burg (Ausdruck auf 160g Papier, das Original hat ca. das doppelte Gewicht) ohne Verstärkungen der direkte Weg zum Altpapiercontainer.
Die ersten Baugruppen bereiten mir keine Probleme...
auf der Oberseite kann die erste Verstärkung gesetzt werden, da sie in Folge nicht im Wege stehen kann...
Das Dach besteht aus zwei Teilen und ist dank der Verstärkung, leichter an den Unterbau anpressbar.
abhängig vom Baufortschritt hinkt der Einbau der Verstärkungen immer einige Schritte hinterher.
Teil 3 wird vorbereitet....
...und verbaut, das Dach 4b wartet bereits auf das Aufsetzen
Mit den Teilen 5 und 6 gibt es recht großen, sichtbaren Fortschritt...
Wo es nur möglich ist, baue ich Verstärkungen aus "selbst recyceltem Karton" ein.
selbst recycelt? Jaaaa, ich verwende nicht nur Eisstäbchen als Untergrund für Sandfeilen, der Überkarton von Eislutscher-Familienpackungen bietet gutes Verstärkungs und Spantenmaterial.
Die Eislutscher selbst investiere ich zum Teil in das Wachstum meines Bauchumfanges. Frau und Enkerl helfen natürlich auch bei der Befreiung der Eisstäbchen.
Bevor man den Innenhof schließt sind noch einige Details einzubauen.
eine Treppe mit Laufgang...
Der Laufgang mag vom schweren Papier des Originalbogens stabil genug sein, aber auf 160g Papier ist es mir zu filigran. daher verstärke ich das Tragwerk mit dünnem Graukarton
Das ist ein ziemlichn kleines Teil, daher schneide ich es schrittweise aus
Dann führt noch ein Treppchen einen stock nach oben weiter
Gegenüber wird Teil 8, ein geschlossener Laufgang eingebaut und auch den Unterteil des Brunnens verbaue ich jetzt schon.
In Kürze geht es weiter
Bis dahin lieben Gruß
Heinz
Ich bin dank Raimund, ein Kartonmodellbauvereinskollege in der Lage, ein modell der Schattenburg zu Feldkirch (Vorarlberg) zu bauen.
Es dürfte sich dabei sich dabei um ein Exklusivmodell für das Schattenburg-Museum handeln, denn der Bogen ist im regulären Programm von Schreiber nicht aufgelistet.
Auszug aus Wikipedia zum Thema Schattenburg:
die Schattenburg ist eine Höhenburg oberhalb der Stadt Feldkirch in Vorarlberg in Österreich und ist mit dieser durch die ehemalige Stadtmauer verbunden. Die hochmittelalterliche Burg stellt eine der besterhaltenen Burganlagen Mitteleuropas dar.
Wie vielfach angenommen wird, geht der Name Schattenburg auf die Wehrvorrichtungen der Burg (schaten = Schutz) zurück. Die Burg verfügt über eine der bedeutendsten historischen Waffensammlungen Österreichs.
Als meine Schwester und mein Schwager für einen längeren Zeitraum in Feldkirch wohnten, machte ich auch Bekanntschaft mit der Schattenburg. Jetzt freut es mich natürlich besonders das Gemäuer als Papiermodell bauen zu dürfen.
Der Bogen besteht aus einem Din A2 Blatt, welches in A4 gefaltet wurde. Die Bauteile sind so angeordnet. dass die Faltung über keine Bauteile läuft.
Das Bild ist aus urheberrechtlichen Gründen verzerrt
Die Bauanleitung in Text ist recht kurz gehalten, Das Bauschema aber dafür sehr gut verständlich
Gebaut wird in der Reihenfolge der Teilenummerierung.
Dies ist meine erste Burg und bei manchen Bauteilen sehe ich schon am Bogen, dass ich die Faltung im Experiment ermitteln werde müssen, daher verarbeite ich einen Scan des Bogens.
Die Bauteile gehen sehr nahe an die Blattgrenzen, daher skaliere ich die Scans auf 99 und 98%. war in Falle meines Druckers aber nicht nötig, es ging sich mit 100% gerade noch aus.
OK..kein Problem, die verkleinerten Probedrucke verwende ich als Grundlage für die Kartonverstärkungen.
Für meine Fähigkeiten wäre der Bau der Burg (Ausdruck auf 160g Papier, das Original hat ca. das doppelte Gewicht) ohne Verstärkungen der direkte Weg zum Altpapiercontainer.
Die ersten Baugruppen bereiten mir keine Probleme...
auf der Oberseite kann die erste Verstärkung gesetzt werden, da sie in Folge nicht im Wege stehen kann...
Das Dach besteht aus zwei Teilen und ist dank der Verstärkung, leichter an den Unterbau anpressbar.
abhängig vom Baufortschritt hinkt der Einbau der Verstärkungen immer einige Schritte hinterher.
Teil 3 wird vorbereitet....
...und verbaut, das Dach 4b wartet bereits auf das Aufsetzen
Mit den Teilen 5 und 6 gibt es recht großen, sichtbaren Fortschritt...
Wo es nur möglich ist, baue ich Verstärkungen aus "selbst recyceltem Karton" ein.
selbst recycelt? Jaaaa, ich verwende nicht nur Eisstäbchen als Untergrund für Sandfeilen, der Überkarton von Eislutscher-Familienpackungen bietet gutes Verstärkungs und Spantenmaterial.
Die Eislutscher selbst investiere ich zum Teil in das Wachstum meines Bauchumfanges. Frau und Enkerl helfen natürlich auch bei der Befreiung der Eisstäbchen.
Bevor man den Innenhof schließt sind noch einige Details einzubauen.
eine Treppe mit Laufgang...
Der Laufgang mag vom schweren Papier des Originalbogens stabil genug sein, aber auf 160g Papier ist es mir zu filigran. daher verstärke ich das Tragwerk mit dünnem Graukarton
Das ist ein ziemlichn kleines Teil, daher schneide ich es schrittweise aus
Dann führt noch ein Treppchen einen stock nach oben weiter
Gegenüber wird Teil 8, ein geschlossener Laufgang eingebaut und auch den Unterteil des Brunnens verbaue ich jetzt schon.
In Kürze geht es weiter
Bis dahin lieben Gruß
Heinz