Weil Holger doch grad in Urlaub ist und ueber die schlechte Quallitaet meiner Klebereien nicht meckern kann, werde ich das von ihm kreierten Flussausflugschiff fertigen...
Ausserdem war lange genug Architektur angesagt...
dazu hab ich mir von Holger aus Mondorf sein kleines Flusspersonenschiff auserkoren, das er dieses Jahr konstruirt hat.
Da es sich um ein Moselschiff einer luxemburgischen Reederei handelt und es zu seiner Hochzeit im Liniendienst zwischen Schengen und Bernkastel fuhr, ist es nur legitim, das es Patin und Nahme einer luxemburgischen Prinzessin bekam.
So, am Anfang war der Staender:
dieser bezeichnet allerdings nicht nur den Namen des Schiffes und die Bauwerft(die natuerlich wie von vielen dieser Schiffe die Lux-Werft in Mondorf ist)sondern auch eine kulturhistorische Begebenheit, die von weltweiter Bedeutung war und ist.!
1985 ist hier das sogenannte "Schaengener Abkommen" von Vertretern fuehrender europaeischer Staaten unterzeichnet worden!
Nun, da bei mir die liebe zu polithistorischen Ereignissen und auch zu der Rhein-mosel-Region bekannt ist, wird es wohl verstaendlich sein, das ich dieses kleine Schiffsmodell mit Begeistung bauen moechte...
..ob allerdings die handwerkliche Kunst der emotionalen hinterherkommt oder eher hinterherhinkt, wird sich zeigen...
Nun. da der Staender fertig ist, kann mit den Rumpfunterseiten begonnen werden.
Da das Orginalschiff mit sogenannten Schotteltriebwerken ausgestattet ist, konnte ein relativ flacher Rumpf zur Anwendung kommen, ohne die sonst typischen Schraubenwellentunneln.
Schiffe mit diesen Antrieben haben den Vorteil einer unglaublichen Wendigkeit.
Holger hat die Rumpfteile nicht wie anderenorts ueblich in Querspantenbauweise, sondern als Laengsstreifen konzipiert.
Die Reihenfolge des Zusammenbaus der einzelnen Papierteile ist in der PDF-Datei genauestens beschrieben, die auf der Seite: "Kallboys" unter Baubogen zu finden ist.
Im Nachhinein vermisse ich ein paar Querspanten, die dem Rumpf spaeter noch etwas mehr Stabilitaet geben koennten.
(Und eine weitere Deckslage, um meine Kleberreste zu vertuschen...)
Ausserdem war lange genug Architektur angesagt...
dazu hab ich mir von Holger aus Mondorf sein kleines Flusspersonenschiff auserkoren, das er dieses Jahr konstruirt hat.
Da es sich um ein Moselschiff einer luxemburgischen Reederei handelt und es zu seiner Hochzeit im Liniendienst zwischen Schengen und Bernkastel fuhr, ist es nur legitim, das es Patin und Nahme einer luxemburgischen Prinzessin bekam.
So, am Anfang war der Staender:
dieser bezeichnet allerdings nicht nur den Namen des Schiffes und die Bauwerft(die natuerlich wie von vielen dieser Schiffe die Lux-Werft in Mondorf ist)sondern auch eine kulturhistorische Begebenheit, die von weltweiter Bedeutung war und ist.!
1985 ist hier das sogenannte "Schaengener Abkommen" von Vertretern fuehrender europaeischer Staaten unterzeichnet worden!
Nun, da bei mir die liebe zu polithistorischen Ereignissen und auch zu der Rhein-mosel-Region bekannt ist, wird es wohl verstaendlich sein, das ich dieses kleine Schiffsmodell mit Begeistung bauen moechte...
..ob allerdings die handwerkliche Kunst der emotionalen hinterherkommt oder eher hinterherhinkt, wird sich zeigen...
Nun. da der Staender fertig ist, kann mit den Rumpfunterseiten begonnen werden.
Da das Orginalschiff mit sogenannten Schotteltriebwerken ausgestattet ist, konnte ein relativ flacher Rumpf zur Anwendung kommen, ohne die sonst typischen Schraubenwellentunneln.
Schiffe mit diesen Antrieben haben den Vorteil einer unglaublichen Wendigkeit.
Holger hat die Rumpfteile nicht wie anderenorts ueblich in Querspantenbauweise, sondern als Laengsstreifen konzipiert.
Die Reihenfolge des Zusammenbaus der einzelnen Papierteile ist in der PDF-Datei genauestens beschrieben, die auf der Seite: "Kallboys" unter Baubogen zu finden ist.
Im Nachhinein vermisse ich ein paar Querspanten, die dem Rumpf spaeter noch etwas mehr Stabilitaet geben koennten.
(Und eine weitere Deckslage, um meine Kleberreste zu vertuschen...)